Ich möchte mich auch bei UBS für ihre Hilfe bei den Umfragen unter vermögenden Sammlern (HNW) bedanken, die wichtige regionale und demografische Einblicke für den Bericht geliefert haben. Ich bin außerdem Professor Olav Velthuis für seine Kommentare und Anregungen zum Fragebogeninstrument dankbar.

Der wichtigste Datenlieferant für Auktionen im Bereich der bildenden Kunst für diesen Bericht war Artory, und ich bin Nanne Dekking sowie Lindsay Moroney, Anna Bews und Chad Scira, für ihre harte Arbeit und ihr Engagement bei der Zusammenstellung dieses äußerst komplexen Datensatzes. Die Auktionsdaten zu China werden von AMMA (Art Market Monitor of Artron) bereitgestellt, und mein aufrichtiger Dank gilt ihrer fortwährenden Unterstützung dieser Forschung zum chinesischen Auktionsmarkt.

Ich bin XU Xiaoling vom Shanghai Culture and Research Institute sehr dankbar für ihren Einsatz und ihre Expertise bei der Untersuchung der komplexen Strukturen des chinesischen Kunstmarkts.

In diesem Bericht konnten wir die sehr wichtige Frage der Geschlechterverhältnisse auf dem Kunstmarkt behandeln, und ein großer Teil dieser wichtigen Analyse wurde durch die Unterstützung von Artsy ermöglicht, das Arts Economics die Nutzung eines Teils seiner umfangreichen Datenbank zu Galerien und Künstlern gestattete, um dieses und andere im Bericht behandelte Themen zu analysieren. Mein aufrichtigster Dank gilt Anna Carey und dem Team von Artsy für ihre Bereitschaft, diese und andere wichtige Forschungen in diesem Sektor zu unterstützen.

Mein aufrichtigster Dank gilt auch Taylor Whitten Brown, deren soziologische Perspektiven zur Geschlechterfrage auf dem Kunstmarkt eine äußerst wertvolle Ergänzung für diesen Bericht waren und deren fortlaufende wissenschaftliche Arbeit in diesem Bereich von entscheidender Bedeutung ist, um die Wissensbasis durch objektive, wissenschaftliche und rigorose Forschung zu erweitern.

Mein besonderer Dank gilt auch Professor Roman Kräussl für die Nutzung seiner umfangreichen Gender-Datenbank für den Auktionssektor und seine Überlegungen zur Geschlechterfrage auf dem Kunstmarkt. Ich bin außerdem Diana Wierbicki von Withersworldwide dankbar für ihre Hilfe mit Informationen und Einblicken in die US-Steuervorschriften.

Ebenso danke ich Susanne Massmann und Marek Claassen von Artfacts.net für ihre Unterstützung und die Bereitstellung von Daten zu Messen und Galerien. Mein Dank gilt auch allen Kunstmessen, die Informationen für den Bericht zur Verfügung gestellt haben.

Abschließend bin ich Noah Horowitz und Florian Jacquier sehr dankbar für ihre Zeit und Ermutigung bei der Koordinierung der Forschung.

Dr. Clare McAndrew
Arts Economics